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.............. zustieg, wartete schon einige Stunden auf uns. Da es schon recht Spät war fuhren wir nur noch durch die Schleuse und verblieben die Nacht über in der Eider. Steffis Auto nutzten wir am folgenden Tag noch zum Einkauf von Lebensmitteln, praktischer ging es nicht. Vom Eidersperrwerk aus ging es mit minimalem Wind aber maximaler Sommerhitze an St. Peter-Ording vorbei. Nach etlichen Stunden „Dümpeln auf offener See“ hatten wir zwar einige Schweinswale gesehen und das Wrack des ausgebrannten Holztransporters „Pallas“, vor Amrum, doch richtig vorwärts ging es nicht. Nach drängeln wurde der Motor angestellt und wir erreichten endlich gegen 20.00 Uhr Amrum.

Der folgende ganze Tag stand uns auf dieser wunderschönen Insel zur Verfügung. Amrum ist mit seinen schönen Häusern und der Lage zwischen Sylt, Föhr und den Halligen echt eine Perle. Am darauffolgenden Tag fuhren wir um die Nordspitze Amrums in Richtung Sylt dann jedoch “abbiegend” mit Ziel Föhr.

Ein unschönes Ereignis verkürzte unsere Fahrzeit dann erheblich. Die Segel wurden eingeholt, unser Kapitän Hans schmollte vor sich hin und fuhr unter Motor nach Föhr. Die gesamte Stimmung litt unter dieser Situation. Auf Föhr nutzen wir dennoch den folgenden Tag bis gegen 16.00 Uhr Abfahrt Richtung den Halligen war. Nach gut 3 Stunden erreichten wir die Hallig Hooge mit ihren vielen einzelnen Warften.

Auch hier nutzen wir den folgenden Tag um solch ein Eiland einmal kennen zu Lernen. Gegen 14.00 Uhr war Abfahrt, an Pellworm vorbei bis wir schließlich am späten Abend in Husum ankamen. Der letzte Tag war verregnet und wir hatten bis zur Übernahme der 2 gemieteten VW Busse noch Zeit um uns die Stadt ein wenig anzuschauen. Die Rückfahrt verlief glücklicherweise ohne irgendwelche Zwischenfälle. Gegen 21.00 Uhr waren alle wieder heile zuhause.
E N D E

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